Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein
Da das Sozialministerium des Schleswig-Holsteinischen Landtages am 10.12.2024 das Landesblindengeld zum 01.01.2024 um 25 Euro erhöhen wird und das Gehörlosengeld noch nicht eingeführt bzw. über den aktuellen Stand informiert wurde, hat der Gehörlosen-Verband Schleswig-Holstein e.V. eine Pressemitteilung herausgegeben. Sie finden die Pressemitteilung in schriftlicher Form und in Gebärdensprache:
Pressemitteilung
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Pressemitteilung (DGS)
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Hier finden Sie die aktuelle Broschüre Rückblick und Ausblick zum Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein - eine kritische Analyse aus Sicht der Deaf Community. Die PDF-Datei ist in schriftlicher und gebärdensprachlicher Form verfasst. 
Die AG Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein hat ihren dritten Vortrag in Schleswig gehalten und am 14. September 2024 sind ca. 50 Personen nach Schleswig gekommen, um sich über das Thema zu informieren. Erfreulich war, dass Birte Pauls, die sozialpolitische Sprecherin der SPD im Schleswig-Holsteinischen Landtag, anwesend war. Auch der kommunalpolitische Sprecher der Stadt Schleswig, Aaron Akkuzu, war anwesend. Beide konnten viel mitnehmen und die Gespräche mit Birte Pauls wurden noch einmal intensiviert und sie hat uns ihre Unterstützung zugesagt. Sie wird sich auch im Sozialausschuss des Landtages nach dem aktuellen Stand des SSW-Antrages zum Thema "Gehörlosengeld in SH" erkundigen. Der Gehörlosen-Verband Schleswig-Holstein e.V. dankt dem GV Flensburg und dem GV Schleswig für die Organisation und die Übernahme der Kosten für die beiden dolmetschenden Personen. Der nächste Vortrag findet am 28.09.2024 um 14:30 Uhr im AWO-Haus, Elmar-Limberg-Platz 6 in Lübeck statt.
Die AG "Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein" des Gehörlosen-Verbandes Schleswig-Holstein e.V. bietet weitere Vorträge an, um über die aktuelle Entwicklung des Gehörlosengeldes zu informieren. Alle Interessierten - egal ob mit oder ohne Gebärdensprachkompetenz - sind herzlich eingeladen. Weitere Termine finden Sie hier:
14. September 2024 um 14:00 Uhr in Schleswig
Ev. Familien-Bildungsstätte, Bismarckstr. 12, 24837 Schleswig
28. September 2024 um 14:30 Uhr in Lübeck
AWO, Elmar-Limberg-Platz 6, 23554 Lübeck
Der Eintritt ist frei, Dolmetschende für Deutsch und Deutsche Gebärdensprache sind vor Ort. Alle können dabei sein, egal ob Mitglieder, Nichtmitglieder, Politikschaffende, Interessierte und vieles mehr. Herzlich Willkommen.
Plakat Schleswig
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Plakat Lübeck
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Die AG "Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein" des Gehörlosen-Verbandes Schleswig-Holstein e.V. bietet weitere Vorträge an, um über die aktuelle Entwicklung des Gehörlosengeldes zu informieren. Alle Interessierten - egal ob mit oder ohne Gebärdensprachkompetenz - sind herzlich eingeladen. Weitere Termine finden Sie hier:
28. September 2024 um 14:30 Uhr in Lübeck
AWO, Elmar-Limberg-Platz 6, 23554 Lübeck
14. September 2024 um 14:00 Uhr in Schleswig
AWO, Bahnhofstr. 16, Schleswig
10. August 2024 um 14:00 Uhr in Heide
HFS Zentralverwaltung, Kelters Drift 2, 25746 Heide
2. August 2024 um 15:00 Uhr in Kiel
Gehörlosen-Zentrum, Hasseer Str. 47, 24113 Kiel
Der Eintritt ist frei, Dolmetschende für Deutsch und Deutsche Gebärdensprache sind vor Ort. Alle können dabei sein, egal ob Mitglieder, Nichtmitglieder, Politikschaffende, Interessierte und vieles mehr. Herzlich Willkommen.
Plakat Schleswig
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Gemeinsam haben die drei Mitgliedsvereinen (Dithmarscher GV, GV Pinneberg und GV Bredstedt) die AG "Gehörlosengeld in Schleswig-Holstein" des Gehörlosen-Verbandes Schleswig-Holstein e.V. zu einem Vortrag eingeladen. Es waren ca. 60 Personen anwesend. Zunächst trafen die Interessierten um 13:00 Uhr zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen ein und danach kamen immer mehr interessierte Menschen. Die Vorsitzende des GV Dithmarscher GV begrüßte die Anwesenden, es folgte eine Schweigeminute für den kürzlich verstorbenen Alfred Schild durch die Vorsitzende des GV-SH e.V. und anschließend fand der Vortrag von Harald Barczynski und Christina A. Benker statt. Nach 2 Stunden gab es eine Diskussionsrunde und aufgrund der Erfahrungen der Anwesenden wurde die Notwendigkeit eines Gehörlosengeldes immer wieder festgestellt.